Universitätsklinikum Jena
alphadidact® Digital Multimediasystem vernetzt 31 Simulationsplätze
Das Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ZZMK) der Uniklinik Jena hat sein Ausbildungszentrum mit dem alphadidact® Digital Multimediasystem aufgerüstet. Das System umfasst 31 dentale Simulationsplätze, die den Studierenden eine optimierte Lernumgebung bieten und die Effizienz der praktischen Lehre steigern.
Zielsetzung
Die Modernisierung der dentalen Ausbildungsplätze im ZZMK Uniklinikum Jena sollte das Ziel erreichen, sowohl den Unterricht als auch die praktischen Übungen der Studierenden auf ein höheres Niveau zu heben. Insbesondere ging es darum, den Lehrenden die Möglichkeit zu bieten, komplexe Behandlungstechniken in Echtzeit zu demonstrieren und den Studierenden direkt auf ihren Simulationsplätzen zugänglich zu machen.
Anforderungen des Uniklinikums
Vor der Implementierung des alphadidact® Digital Multimediasystems stand das ZZMK vor mehreren Herausforderungen:
- Echtzeit-Kommunikation: Die Schwierigkeit, Live-Vorführungen und Anweisungen in hoher Qualität an alle Simulationsplätze gleichzeitig zu übertragen.
- Interaktive Lernumgebung: Die Notwendigkeit, den Studierenden eine Umgebung zu bieten, in der sie jederzeit aktiv am Lernprozess teilnehmen können.
- Skalierbarkeit und Flexibilität: Das System sollte leicht erweiterbar sein, um zukünftige Anforderungen zu erfüllen.
- Autarkes System: Das System sollte unabhängig von der IT und Netzwerkumgebung des Universitätsklinikums sein.
Lösung
Die Installation des alphadidact® Digital Multimediasystems umfasste 31 dentale Simulationsplätze, die alle miteinander vernetzt sind. Die Hauptfunktionen des Systems beinhalten:
- Digitale Video-Übertragung: Hochauflösende Video- und Audioübertragung in Echtzeit von der zentralen Lehrstation zu allen Simulationsplätzen. Dies ermöglicht den Studierenden, Behandlungen und Techniken mit einer beeindruckenden Detailtreue zu beobachten.
- Multimedia-Integration: Die Möglichkeit, verschiedene Quellen (z.B. Kameras, Mikroskope, Laptops, mobile Geräte) anzuschließen und diese nahtlos in den Unterricht einzubinden.
- Interaktive Funktionen: Studierende können Fragen stellen und auf Inhalte direkt von ihren Simulationsplätzen aus zugreifen, was die Interaktivität und das Engagement während der Lehrveranstaltungen erhöht.
- Individuelle Steuerung: Jeder Simulationsplatz kann individuell gesteuert werden, sodass jeder Lernende die für ihn wichtigen Inhalte verfolgen kann.
Ergebnisse
Nach der Implementierung des alphadidact® Digital Multimediasystems konnte das ZZMK Uniklinikum Jena folgende Verbesserungen feststellen:
- Effizienz der Lehre: Die Live-Demonstrationen von Dozenten erreichen nun alle Studierenden gleichzeitig und in hoher Qualität, was den Lernprozess erheblich beschleunigt hat.
- Höhere Interaktivität: Die Studierenden sind aktiver in den Unterricht eingebunden und haben die Möglichkeit, in Echtzeit Fragen zu stellen und Feedback zu erhalten.
- Zukunftssichere Technologie: Das System ist skalierbar und flexibel genug, um zukünftige technische Anforderungen und Entwicklungen aufzunehmen, wodurch es eine langfristige Investition darstellt.
Fazit
Die Installation des alphadidact® Digital Multimediasystems im ZZMK Uniklinikum Jena hat die Qualität der zahnmedizinischen Ausbildung auf ein neues Niveau gehoben. Mit 31 vernetzten Simulationsplätzen, die alle auf die modernste Multimedia-Technologie zugreifen können, bietet das System eine zukunftssichere Lösung, die den Studierenden eine erstklassige Ausbildung und den Dozenten eine optimale Lehrumgebung ermöglicht.
Die digitalen Multimediasysteme werden von EBS in Deutschland entwickelt und sind bereits in zahlreichen Schulungsräumen und Labors weltweit im Einsatz.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ebs-euchner.com und www.youtube.com/user/EuchnerBS.